Besuche machen Freude!
Hätten Sie gerne Besuch?
Wir sind engagierte Frauen und Männer vom Verein Besuchsdienst Affoltern a.A. und wir kommen auch gerne zu Ihnen, Ihrer Mutter, Ihrem Nachbarn, ... Wir schätzen den regelmässigen Kontakt und den persönlichen Austausch mit älteren Menschen. Ein Besuch ist auch für uns Engagierte selber immer eine Freude und Bereicherung. Wir führen Gespräche und hören zu, wir begleiten auf Spaziergänge, spielen oder lesen vor oder was erwünscht ist und beide mögen.
Haben Sie Interesse an unseren Besuchen? Dann nehmen Sie unverbindlich Kontakt mit Lucia Sidler auf: per Mail oder unter 044 552 01 88 (ev. Sprachnachricht hinterlassen).
Wer wir sind
Im Jahre 1998 wurde der Besuchsdienst Affoltern am Albis gegründet und ist heute als Verein organisiert. Die vier Träger sind die reformierte Kirchgemeinde Knonauer Amt, die katholische Kirchgemeinde, die Stadt Affoltern und die Pro Senectute Ortsvertretung Affoltern am Albis. Weitere Mitglieder des Besuchsdienstes sind: Missione Cattolica Italiana, Seewadel – Zentrum für Gesundheit und Alter und die Spitex Seewadel.
Was wir wollen
Das Ziel des Besuchsdienstes ist es, jenen Menschen wieder mehr Lebensfreude zu vermitteln, die aus unterschiedlichen Gründen in einer schwierigen Lage sind. Der Besuchsdienst steht unabhängig von Nationalität oder Religionszugehörigkeit allen Menschen zur Verfügung.
Manchmal sind regelmässige Besuche die einzigen Lichtblicke im Leben einsamer Menschen. Der Besuchsdienst versucht auf der Beziehungsebene einen Beitrag zur Verbesserung der belastenden Situation zu leisten. So entwickeln sich zwischen den Besuchten und ihren Bezugspersonen nicht selten wertvolle Beziehungen, die bis zum Tod erhalten bleiben.
Was wir konkret an Zeit und Engagement einsetzen
Der Besuchsdienst versteht sich auch als Ansprechpartner für pflegende Angehörige und vermittelt in Konfliktsituationen. Seine Mitglieder stehen unter Schweigepflicht.
Ihr Dienst umfasst Spaziergänge, Gespräche, Vorlesen und anderes mehr, je nach Wunsch der Beteiligten. Da die Besuchstätigkeit oft mit Belastungen verbunden ist, treffen sich die freiwilligen Besucherinnen und Besucher alle sechs Wochen zu einem geleiteten Erfahrungsaustausch. Vor ihrem ersten Einsatz absolvieren die im Besuchsdienst tätigen Personen einen Einführungskurs, der in der Regel im Januar oder nach Absprache stattfindet. Regelmässig finden auch Weiterbildungen statt.